Klausenpass 2014

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Pragelpass 2016

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Klausenpass 2016

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Sustenpass 2008

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Klausenpass 2018

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Nufenenpass 2023

Nufenenpass 2023

Klausenpass 2023

Klausenpass 2023

Scheidegg 2006

Grosse Scheidegg 2006

Furka 2007

Ein grossartiges Erlebnis!

Mit FreiPass und der Alpeninitiative an der Furka, mit Sperrung für den motorisierten Verkehr zwischen Gletsch und Realp, am 11. / 12. August 2007

Bericht der Netzmeisterin

Selbst der Himmel gab uns recht, Petrus ist Velo-Fan und Alpenraumliebhaber!!! Nach Tagen, während denen die halbe Schweiz buchstäblich im Wasser versunken war, zeigte sich das Wetter am Wochenende des geplanten Anlasses von FreiPass und Alpeninitiative von der freundlichsten Seite. Um sieben Uhr morgens, als ich in Basel aus dem Bett kroch, war es noch bewölkt, später dann fuhren wir mit der Eisenbahn der Sonne entgegen.

Bereits in Göschenen waren auffallend viele Leute mit Velos unterwegs, es fanden nicht alle Platz im Anschlusszug nach Andermatt. Ist das am Wochenende immer so, fragte ich mich, oder wird die gesperrte Furkapass-Strasse wie erhofft zum Publikumsmagnet? In Andermatt nahm ich meinen Flyer entgegen, wie gewünscht mit Klickpedalen versehen. Da ich für die Webseite fotografieren wollte, und zwar die Velofahrenden nicht nur von hinten, hatte ich mich entschieden, ein Elektrovelo zu mieten. Mit dem nächsten Zug fuhr ich nach Oberwald (1368 m.ü.M), wo sich eine Handvoll FreiPässlerInnen am Bahnhof besammelte, die meisten mit Velos, aber auch ein Läufer fand sich ein! Und wir wussten: Auch in Andermatt besammelte sich eine FreiPass-Gruppe am Bahnhof.

Metall in Andermatt Begrüssung durch FreiPass-Präsident Simon Bischof in Oberwald Aufstieg nach Gletsch

Nach einer kurzen Begrüssung des Präsidenten Simon Bischof nahmen wir den Weg nach Gletsch (1759 m.ü.M) unter die Räder. Angesichts des regen Verkehrs stieg unsere Vorfreude auf die gesperrte Pass-Strasse nochmals beträchtlich! Und schon hier gab es recht steile Abschnitte, die ich aber dank des Flyers ohne nennenswerte Anstrengung überwand…

Simon Bischof, Presse und Polizei in Gletsch Jetzt gehts los! (in Gletsch) Aufstieg von der Urner Seite

In Gletsch dann war alles vorbereitet, die Strassensperre und die Männer und Frauen der Sicherheitsorganisation warteten auf ihren Einsatz, auch die Polizei war anwesend, ebenso ein Journalist des „Walliser Boten“, der sich unter anderem erkundigte, woher wir angereist kämen. Nach den zum Teil recht erbosten Leserbriefen in ebendieser Zeitung während der letzten Wochen blieb jetzt jedoch alles friedlich. Es wurden auch Autos mit Walliser Kennzeichen gesichtet, die ihre mitgebrachten Velos abluden, um ebenfalls diese einmalige Gelegenheit zu nutzen... Ab punkt 15:00 Uhr gab es kein Durchkommen mehr für motorisierte Zeitgenossen. Es blieb der Gegenverkehr, da auf der anderen Seite ja auch erst um 15 Uhr geschlossen wurde.

Freie Bahn für Velofahrende! Die Wandernden stossen dazu!

Nun strömten also Velofahrende den Berg hinauf: Männer und Frauen, Ältere und ganz Junge, mit Gepäck oder mit Rennvelo, von durchgestylten oakleytragenden Sportskanonen über weniger aufwändig Ausgerüstete bis zu Pass-AnfängerInnen war alles vertreten. Nach einer Weile liess dann auch der Gegenverkehr nach und immer mehr Genuss kehrte ein. Es konnte problemlos nebeneinander gefahren werden, was angeregte Diskussionen, neue Bekanntschaften oder ein Austausch unter Gleichgesinnten ermöglichte. Auch ein Anhalten an unter textschwarzen Umständen ungünstigen Stellen war möglich: Aussicht geniessen und Fotohalte nach Belieben, in der Nase anstelle von Abgasen der Duft von Männertreu. Nicht zu vergessen die Geräuschkulisse, für einmal nicht übertönt von röhrenden PS: Das Plätschern des Bergbachs, das Pfeifen des Murmeltiere.

Das Murmeli kann kaum glauben, was es sieht!

Beim Hotel Belvedere gesellten sich dann auch die WandererInnen zu uns auf auf die Strasse: eine stille Prozession Richtung Passhöhe, sogar ein Murmeli blieb verdutzt sitzen vor seinem Bau, staunend über die vielen Zweibeiner, die sich so ungewohnt langsam und ruhig näherten. Auf der Passhöhe stellte die Urner Polizei sicher, dass die Sperrung auch dort eingehalten wurde: auf die Urner Seite gab es keine Abfahrt für Motorisierte. Was flugs auch von Rollbrettfahrern genutzt wurde.

Auf der Passhöhe, mit Urner Polizei. Vieles ist möglich!

Emsiges Treiben beim Pass-Schild (2436 m.ü.M): Stolze „Juchzer“ waren zu hören, man fotografierte sich gegenseitig, „Beweismaterial“ sammelnd, FreipässlerInnen, „Wilde“, Alpenbrevet-Absolvierende. Man sagte mir, dass die Route zeitlich so gelegt worden war, dass auch das Alpenbrevet in den Genuss der gesperrten Strasse kommen konnte. Dann das grosse Anziehen: spätestens jetzt wurde der Helm montiert, Windjacken und -stopper, Ärmel und Hosenbeine wurden aus Minimalgepäck gezaubert.

Juhui, mein erster Pass! Kurzentschlossene, mit Tandem Einpacken für die Abfahrt

Eingepackt dann die Abfahrt zum Hotel Tiefenbach. Ein Zigerkrapfen gegen den gröbsten Hunger, erstanden am Stand der Alp „Galenstock“. Im Hotel ein grosser Ansturm, tadellos organisiert: schon bald stand ich unter der Dusche, und ohne Diskussion konnten wir den Platz fürs Abendessen tauschen, um mit meinem kurzentschlossenen Bruder und der Schwägerin am gleichen Tisch zu sitzen. Schliesslich schafften wir es gerade noch auf den Bus zum Höhenfeuer der Alpeninitiative.

Höhenfeuer der Alpeninitiative auf der Furka Andreas Weissen am Alphorn...

Inzwischen hatte sich der Nebel ausgebreitet, sodass man die Bergwelt nicht mehr erkennen konnte. Für die unmittelbare Umgebung reichte die Sicht: wir sahen die etwa zweihundert Menschen, die beim aufgeschichteten Feuer standen, wir sahen (und hörten!) den Vizepräsidenten der Alpeninitiative, Alphornbläser und Sagenerzähler Andreas Weissen, den Urner Regierungsrat Markus Züst und den Walliser Staatsrat Thomas Burgener. Schliesslich wurde das Feuer entfacht, Zeichen des Willens und der Hoffnung der Anwesenden, den Alpenraum als Lebensraum zu erhalten.

Communiqué der Alpeninitiative

... und als Vizepräsident der Alpeninitiative am Mikrophon. Andreas Züst, Regierungsrat UR Thomas Burgener, Staatsrat VS

www.alpeninitiative.ch

Aller Anfang ist klein... Die Sage vom Lieben Gott und den Wallisern, oder warum es im Wallis so trocken ist.

Andreas Weissen erheiterte uns schliesslich noch mit einer Geschichte vom lieben Gott und den Wallisern. Vor Jahren hatte ich im Wallis eine Alp gemacht und fand mit dieser Geschichte meine Erfahrungen mit diesem Völkchen auf unterhaltsamste Weise untermalt.

Schliesslich kehrten wir mir dem Shuttle-Bus ins Hotel zurück und genehmigten uns einen Schlummertrunk, zufrieden und in der Gewissheit, dass sich die Arbeit der letzten Wochen und Monate gelohnt hatte.

Abfahrt vom Hotel Tiefenbach Dampfbahn und Kuhherde mit Hirt.

Am Sonntag nach dem Frühstück noch Käse eingekauft auf der Alp „Galenstock“ und dann, bei strahlendem Sonnenschein, die Abfahrt Richtung Realp-Andermatt. Man hätte sie gestern machen müssen, denke ich, als ich pausenlos von Motorrädern überholt werde und schliesslich bremsen muss wegen riesigen Bussen, die kaum die Kurven kriegen...

Dieses Wochenende war ein Aufsteller und motiviert mich für weitere Projekte in dieser Richtung. Wir von FreiPass hoffen, viele von Euch ebenfalls!

Basel, im August 2007
schneisi, Vorstandsmitglied FreiPass und Webmaster.

Fotos © by FreiPass, Einzelne mit freundlicher Genehmigung anderer Teilnehmer:innen.

Rede

Andreas Weissen

Vizepräsident Alpen-Initiative, Sagenerzähler
Rede am Höhenfeuer, 11. August 2007, Kernaussagen

• Ich bin auch als Sagenerzähler bekannt. Sagenhaft war auch der Sieg der Alpen-Initiative in der Volksabstimmung 1994. Heute wundern wir uns über die von unseren Vorfahren erzählten Geschichten über die wandernden Seelen. Wir hoffen, dass sich eines Tages unsere Kinder, Enkel und Urenkel über die „Seelenwanderungen“ des Schwerverkehrs über die Alpen genauso wundern werden.

• Ich bin allerdings nicht ganz sicher, ob die „LKW-Wanderungen“ über die Alpen nicht noch lange anhalten werden, bevor Pfarrerssohn Moritz Leuenberger dem Spuk endlich ein Ende macht… Vielleicht länger als unsere Gletscher überleben!

• Zehn Jahre hat das Volk dem Bundesrat für die Verlagerung Zeit gegeben. Jetzt sind schon 13 Jahre vorbei, und wenn es nach den Vorstellungen des Bundesrates geht, wird es nochmals solange dauern, bis das Verlagerungsziel erreicht ist!

• Der Bundesrat hat Auftrag und Kompetenz, die Verlagerungsmassnahmen einzuführen. Mit der Alpentransitbörse wäre ein taugliches Instrument vorhanden. Doch der mutlose Bundesrat will die Verantwortung einmal mehr dem Parlament zuschieben und damit die Verlagerung nochmals verzögern. Das ist für uns nicht akzeptabel.

• Wir fordern:
- Festhalten am Verlagerungsziel von 650'000 verbleibenden LKW-Fahrten über die Alpen.
- Eine sofortige Einführung der Alpentransitbörse auf dem Verordnungsweg.
- Erreichung des Verlagerungsziels im Jahr 2009, wie vom Parlament 1999 beschlossen.

• Die Organisation dieser Veranstaltung war sehr aufwändig. Dem Sekretariat und allen freiwilligen HelferInnen und Helfern danken wir für Ihren Einsatz. Den Veranstaltern bleiben grosse Kosten für Werbung, Infrastruktur, Bewilligungen etc. Im nächsten Echo wird ein Einzahlungsschein beiliegen. Wir freuen uns, wenn sie ihn recht zahlreich benützen.

Rede

Markus Züst

Regierungsrat Uri
Rede am Höhenfeuer, 11. August 2007, Kernaussagen

Vor 13 Jahren ging ein enthusiastischer Ruck durch die Verkehrspolitik der Schweiz, als die Zustimmung des Schweizer Volks zur Alpen-Initiative bekannt wurde. Seither warten wir darauf, dass der Bundesrat und das Parlament, diesen Volksbeschluss umsetzen. Wir anerkennen: Ohne die bisher ergriffenen Massnahmen wäre die Situation heute viel schlimmer. Wahrscheinlich hätten wir 1,6 statt „nur“ 1,2 Millionen Lastwagen pro Jahr zu erdulden. Die beharrliche und fundierte Arbeit der Alpeninitiative war äusserst wichtig. Gerade wir UrnerInnen und Urner, die zusammen mit dem Tessin die Hauptlast tragen, sind dankbar dafür. Das reicht aber noch nicht. Der entscheidende Durchbruch ist noch nicht geschafft. Mit der Realisierung der Alpentransitbörse – einer Idee des Vereins Alpen-Initiative – besteht eine grosse Chance, die Einhaltung des Verlagerungsziels zu gewährleisten. Deshalb unterstützt die Regierungskonferenz der Gebirgskantone zusammen mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Berggebiete (SAB) dieses Instrument. Ich bin froh, dass hier auch der Bundesrat am gleichen Strick ziehen will. Ich rufe den Ständerat auf, bei der anstehenden Beratung des Güterverkehrsverlagerungsgesetzes (GVVG), die Verlagerung nicht hinauszuzögern, sondern mit der zügigen Einführung einer Alpentransitbörse endlich klare Zeichen zusetzen.

Die Urner Polizei weiss, wie oft beim Schwerverkehr auf der Strasse die geltenden Vorschriften missachtet werden. Abgefahrene Reifen, untaugliche Bremsen, alkoholisierte und übermüdete Fahrer, überschrittene Lenkzeiten und anderes mehr. Mit dem Schwerverkehrskontrollzentrum, das wir zur Zeit in Erstfeld bauen, werden wir diesen gesetzeswidrigen Auswüchsen des Konkurrenzkampfes Strasse / Schiene einen Riegel schieben und dafür sorgen, dass die Schiene eine faire Chance erhält. Bereits im nächsten Jahr wollen wir die mobilen Kontrollen verstärken. Das Kontrollzentrum ist daher ein sehr wichtiges Instrument für die Verlagerungspolitik.

60-Tönner kommen für uns nicht in Frage. Auch nicht 50 Tonnen schwere Gigaliner von 25,25 Metern Länge. Sie würden alle Anstrengungen zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene torpedieren. Wir sind froh, dass sich Bundesrat Leuenberger kürzlich klar gegen diese Monstertrucks ausgesprochen hat. Die Alpen vertragen keine weiteren Belastungen mehr. Die Verlagerung ist für unseren Lebensraum zwingend. Arbeiten wir daher hartnäckig weiter für dieses Ziel.

Rede

Thomas Burgener

Staatsrat Wallis
Rede am Höhenfeuer, 11. August 2007, Kernaussagen

• Dank an die Organisatoren für diese autofreien Stunden am Furkapass. Als passionierter Biker durfte ich heute erstmals den Furkapass mit dem Velo erklimmen, und das auf einer Strasse, die für den übrigen Verkehr gesperrt war.

• Die Wirtschaft wehrt sich gegen die Erhöhung der LSVA. Die Erhöhung ist aber ein wichtiges Instrument der Verlagerungspolitik, auch wenn sie ursprünglich nicht primär für diesen Zweck eingeführt wurde. Entgegen den Aussagen der Wirtschaft sind die externen Kosten des Schwerverkehrs keineswegs gedeckt. Denn in den bisherigen Berechnungen waren die Kosten des Klimawandels noch nicht berücksichtigt. Zudem ist die Erhöhung 2008 ein Teil der versprochenen Kompensation für die Zulassung der 40-Tönner. Würde auf die LSVA-Erhöhung verzichtet, müsste logischerweise und im Gegenzug die Gewichtslimite wieder gesenkt werden. Das läge dann allerdings quer in der verkehrspolitischen Effizienz-Landschaft.

• Ein Verzicht auf die Erhöhung der LSVA widerspräche den Versprechungen von Bundesrat und Parlament im Vorfeld der Abstimmung über die bilateralen Verträge und hätte einen Vertrauensverlust beim Volk zur Folge. Das kann sich die Politik nicht leisten. Ich rufe den Bundesrat auf, die Erhöhung nun endlich definitiv zu beschliessen. Die um ein Jahr verzögerte Höherstufung ist der äusserste denkbare Kompromiss.

• Manchmal vergessen wir auch, dass die LSVA-Erträge zu einem schönen Teil zur Finanzierung der NEAT-Tunnel gebraucht wurden auch noch weiter gebraucht werden. Der Lötschbergtunnel konnte fristgerecht und im gesteckten Finanzrahmen realisiert werden. Der Tunnel geht im Dezember dieses Jahres in Vollbetrieb. Seitens des Wallis fordern wir den Vollausbau dieses Tunnels mit dem Anschluss in Richtung Mittelwallis. Das erhöht die Kapazitäten, für den Personen-, aber auch für den Güterverkehr. Ein Vollausbau liegt voll auf der Linie der Güterverlagerungspolitik Verlagerungspolitik des Bundes.

• Die Alpen sind vom Klimawandel nämlich besonders stark betroffen. Ein besonderer Klima-Killer ist der Strassen-Güterverkehr. Die Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene ist ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Klimagase. Ich empfehle deshalb allen: Unterschreibt die Klima-Initiative!

• Als Berglerinnen und Bergler wollen wir einen Beitrag für unsere Umwelt leisten. Das ist auch in der Energiepolitik so. Die Wasserkraft ist einer der wenigen Rohstoffe, über die wir verfügen. Der erneuerbare, einheimische und CO2-freie Strom aus Wasserkraft muss durch eine Erhöhung der Wasserzinsen besser abgegolten werden. Umgekehrt müssen wir unseren Verpflichtungen im Bereich des Gewässerschutzes innert den gesetzten Fristen voll nachkommen. Aber auch das liegt im prioritären Interesse der Gebirgskantone: Im Interesse einer intakten Landschaft nämlich, die als Grundlage für unseren Tourismus dient.

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